Osterbasteleien – Auch ein Küken gehört dazu!

Wer Kinder hat, bastelt gern in den letzten Wochen vor Ostern noch ein wenig. Osterbasteleien haben eine lange Tradition. Neben Eier färben und Nester bauen, gehört auch ein wenig Schmuck am Osterstrauch dazu: Ein Osterküken zum Beispiel. Für die Osterbasteleien brauchen Sie  zwei gelbe Papierservietten, am besten dreilagig, etwas oranges oder schwarzes Tonpapier, einen Bleistift, Papier, Klebstoff und eine Schere. Ach ja, und den Locher nicht vergessen für die Osterbasteleien.

Kirschbäume und ein grüner Weg

Ein Spaziergang durch das alte Land

Dann nehmen Sie die Papierserviette und schlagen sie zu Hälfte auf. Anschließend beginnen Sie zu falten. Jede Falte der Osterbastelei sollte einen Abstand von etwa 1,5 Zentimeter haben. Dann falten Sie bis zum Ende und rollen die Serviette seitlich auf. Am Ende wird das Ende der Rolle zusammen geklebt. Das ist jetzt der Körper des Kükens. Weiter geht’s mit der Osterbastelei: Diesmal  wird nur die Hälfte der Serviette zur Ziehharmonika gefaltet. Am Ende wird sie aufgerollt und fest geklebt. Die zweite Rolle ist jetzt der Kopf des Kükens. Diesen kleben Sie auf den Körper. Zeichnen Sie nun einen kleinen Flügel auf Papier etwa 4 Zentimeter auf und schneiden ihn aus Dann einen zweiten am Besten nehmen sie das orange Tonpapier. Dann zeichnen Sie einen Schnabel und in Rautenform etwa  zwei Zentimeter mal einen Zentimeter lang. Mit dem Locher werden dann aus schwarzem Tonpapier zwei Augen ausgelocht. Dann werden Flügel, Augen und Schnabel aufgeklebt. Fertig ist die Osterbastelei. Um das Küken aufzuhängen können sie noch einen Faden am Kopf befestigen. Das Osterküken macht sich dann prima am Osterstrauch. Was bevorzugen Sie? Frische grüne Äste aus Birken, Kätzchen oder Haselnusssträucher? Toll sind ja auch Kirschbaumzweige oder Äste vom Mandelbaum, sie blühen weiß und rosa.

 

Bildquelle (c) genehmigt von Outdoor Momente

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